Wie finanziert ihr euer Leben, wenn es keinen oder nur zu wenig Bafög gibt und die Eltern auch nicht alles übernehmen können? Diese Frage stellen sich viele Studierende.
Eine gute Möglichkeit ist ein Werkstudentenvertrag. Was das genau ist, erläutern wir euch hier kurz:
- Ihr müsst ordnungsgemäß eingeschrieben sein.
- Mehr als 20 Stunden pro Woche dürft ihr nicht arbeiten. (Ausnahmen in den Semesterferien, bei einer Tätigkeit abends oder am Wochenende, oder bei kurzfristigen Jobs für 3 Monate)
- Kranken-, Pflege- und Arbeitlosenversicherung fallen nicht an, Rentenversicherung schon.
- Unbedingt vorher bei eurer Krankenkasse anmelden
- Die Familienkrankenversicherung fällt weg, wenn ihr über 450,– € verdient; aber das tut sie ohnehin, wenn ihr über 25 seid und euch zum Studententarif selbst anmelden müsst.
Ausführliche Infos bekommt ihr bei eurer Krankenkasse und hier.