Soziale Arbeit kennst du natürlich, und klar, Landwirtschaft irgendwie auch. Aber die Mischung von beidem? Klingt abenteuerlich, oder?
Finden wir auch! Aber auch abwechslungsreich, spannend und ganz anders irgendwie. Worum es genau geht? „Green Care“ so der englische Fachbegriff kommt von unseren Nachbarn aus Norwegen und den Niederlande, so Martin Nobelmann, Koordinator für die berufsbegleitende Weiterbildung Soziale Landwirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde. Da werden soziale Hilfeleistungen schon seit Jahren stark in der Landwirtschaft verankert. Denn Pflege und Therapie an der frischen Luft kann den Heilungsprozess oftmals beschleunigen, die Menschen kümmern sich um Tiere, Pflanzen, arbeiten mit ihren Händen und erleben ihre Umwelt wieder ganz neu. In vielen europäischen Ländern ist dieser Trend schon angekommen, jetzt gibt es auch bei uns erste Ansätze.
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