Als eine erste Möglichkeit nach der Schule wollen wir euch heute den
bufdi – Bundesfreiwilligendienst vorstellen:
Der Bundesfreiwilligendienst ist eine tolle Möglichkeit nach der Schule erste Erfahrungen in bestimmten Arbeitsfeldern zu sammeln.
Nach Beendigung eurer Vollschulzeitpflicht egal wie alt ihr seid, könnt ihr euch für das Allgemeinwohl im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Bereich des Sports, der Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland engagieren.
In der Regel dauert der Bufdi zwölf Monate, mindestens jedoch 6 und höchstens 18 oder in Ausnahmen 24 Monate. Für die Dauer des Freiwilligendienstes bekommt ihr ein Taschengeld, pädagogische Begleitung und Anleitung sowie Fortbildungen in Form von Seminartagen mit anderen Freiwilligen.
Und ganz wichtig, am Ende erhaltet ihr ein Arbeitszeugnis, das ihr dann euren Bewerbungsunterlagen beilegen könnt.
Einsatzstellen für den Bundesfreiwilligendienst werden von gemeinwohlorientierten Einrichtungen angeboten.
Einsatzgebieten sind: Arbeit im Sozialen Bereich, Umwelt- und Naturschutz, Sport, Integration, Kultur- und Denkmalpflege, Bildung, Zivil- und Katastrophenschutz.
Einsatzorte können sein: Wohlfahrtsverbände, Sportvereine, Museen, Kultureinrichtungen, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Kinderheime, Kindertagesstätten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Erholungsheime, Mehrgenerationenhäuser, Selbsthilfegruppen, Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes, Träger ökologischer Projekte, Kommunen…
Alle Infos und die Platzbörse zum Bufdi findet ihr hier: http://www.bundesfreiwilligendienst.de/
und ihr könnt euch gerne auch an mina mit Fragen und Beratungswünschen wenden!
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